So viel telefoniert wie in den jüngsten 48 Stunden hat Steffen Liebler noch nie in seinem Leben. Sagt der Geschäftsführer von Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg jedenfalls am Montagnachmittag (3.1.) im Telefonat mit dieser Redaktion. An Neujahr gegen 15 Uhr hatte er erfahren, dass in seinem in der Silvesternacht aus Berlin zurückgekehrten Baskets-Tross Cheftrainer Sasa Filipovski und einige Spieler grippeähnliche Krankheitssymptome wie extreme Kurzatmigkeit, Fieber und Kopfschmerzen zeigten. Bis tief in den Abend hing Liebler dann am Handy. Am Spiel-Sonntag habe er sich den Wecker sehr früh gestellt – bis zum Sprungball der Partie gegen medi Bayreuth um 15 Uhr sei der Akku seines Smartphones fast gänzlich leer gewesen.
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