"Gebt mir ein Ausrufezeichen", waren die letzten Worte, die Patrick Schmidt ins Mikro Richtung Fanblock brüllte, bevor am Sonntagabend die "Humba" in der s.Oliver Arena startete. Ein Ausrufezeichen hatten der Kapitän des Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe und sein Team gerade selbst gesetzt: Wie schon im letzten Heimduell mit dem VfL Gummersbach im April rangen die Unterfranken den Spitzenreiter nach leidenschaftlichem Kampf nieder, diesmal mit 28:25 (15:13), und wurden erneut zum Stolperstein für die Oberbergischen auf dem Weg zum erhofften Wiederaufstieg.
HANDBALL: 2. BUNDESLIGA