Beim 0:3 (0:3) bei der DJK Vilzing verlor Fußball-Bayernligist Würzburger FV am Samstagnachmittag sein drittes Spiel in Folge. Trotzdem war bei Trainer Berthold Göbel hinterher keine Alarmstimmung zu spüren. "Vilzing hat eine Bombenmannschaft, war technisch als auch körperlich stark und profitiert sehr davon, dass Leute, die bei Jahn Regensburg ausgebildet wurden, dort spielen. Es hätte nach der ersten Hälfte auch 5:0 stehen können", so der neue Coach der Zellerauer. Er ergänzte: "Die Spiele gegen die Mannschaften, die für uns kadertechnisch machbar sind, haben wir gewonnen. Aber für Gegner wie Eltersdorf und jetzt Vilzing reicht es noch nicht."
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