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Fußball: 3. Liga: Warum die Würzburger Kickers auch als Regionalligist ein neues Stadion brauchen

Fußball: 3. Liga

Warum die Würzburger Kickers auch als Regionalligist ein neues Stadion brauchen

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    Der scheidende und der künftige Vorstandsvorsitzende der Würzburger Kickers: Benjamin Hirsch (rechts) wird im Sommer das Amt von Christian Jäger übernehmen.
    Der scheidende und der künftige Vorstandsvorsitzende der Würzburger Kickers: Benjamin Hirsch (rechts) wird im Sommer das Amt von Christian Jäger übernehmen. Foto: Silvia Gralla

    Die Würzburger Kickers kommen nicht zur Ruhe. Nach nur einem Jahr an der Spitze des abstiegsbedrohten Fußball-Drittligisten hört Christian Jäger (54) als Vorstandsvorsitzender schon wieder auf. Seine Nachfolge als Chef der Profifußball AG tritt der Würzburger Rechtsanwalt Benjamin Hirsch an. Während mit Jäger vor einem Jahr ein externer Vermarktungsexperte als Nachfolger von Daniel Sauer den Chefposten bei den Kickers übernommen hat, ist nun mit Hirsch ein echtes Kickers-Urgestein an der Reihe. Der 42-Jährige ist seit seiner Geburt Mitglied im Verein. Bei einem Treffen am Dallenberg sprechen Hirsch und Jäger über verpasste Ziele und neue Chancen.

    Frage: Bevor wir uns mit vergangenen Fehlern und zukünftigen Aufgaben beschäftigen, ein Blick in die Gegenwart. Unter dem Eindruck der 1:3-Niederlage im Toto-Pokal-Halbfinale beim Regionalligisten FV Illertissen: Wie groß ist der Optimismus, den Klassenerhalt in der 3. Liga noch zu schaffen?

    Christian Jäger: Ich muss bei der Antwort aufpassen, mich nicht in Plattitüden zu verlieren. Denn das Spiel in Illertissen war fast schon Arbeitsverweigerung unserer Mannschaft. Von dieser Leistung war ich bodenlos enttäuscht. Allen Spielern war bekannt, wie wichtig dieses Spiel war. Trotzdem sind sie mit so wenig Engagement, Kampfgeist und Willen aufgetreten. Jetzt gilt die Konzentration den verbleibenden sechs Ligaspielen. Unsere Ausgangssituation ist schwierig. Aber, wenn man die Spiele der Konkurrenz betrachtet, kann man feststellen: Die Anderen da unten in der Tabelle sind nicht besser als wir. Es gibt noch eine Chance.

    Im DFB-Pokal sind die Kickers also nicht vertreten. In der 3. Liga droht der Abstieg. Würzburg könnte im Sommer von der nationalen Fußballlandkarte verschwinden. Sie übernehmen im Sommer einen taumelnden Klub, Herr Hirsch.

    Benjamin Hirsch: Wir befinden uns im freien Fall. Aber egal wo der Absturz endet, ob nun in der Regionalliga oder doch noch in der 3. Liga: Wir werden ambitioniert weitermachen. Natürlich ist es eine Frage, wie es sich auswirken würde, wenn wir nicht mehr im bundesweiten Profifußball spielen. Aber ein Abstieg würde das Projekt Kickers im Profifußball nicht zum Fallen bringen. Es wird schwieriger, anstrengender und herausfordernder, aber nicht unmöglich. Wir werden nun auch keine neuen Projekte ausrufen mit Namen wie Z25 oder ähnlichem. Davon gab es in der Vergangenheit genug. Nur wurden sie in letzter Zeit mit wenig Leben gefüllt. Das Motto lautet jetzt: Taten statt Worte!

    "Wir befinden uns im freien Fall."

    Benjamin Hirsch, künftiger Vorstandsvorsitzender der Kickers

    Es wird in jedem Fall in der kommenden Saison unter Profibedingungen weiter gehen?

    Hirsch: In jedem Fall! Die Stahlrohrtribüne bleibt stehen, das VIP-Zelt genauso. Wir arbeiten in professionellen Strukturen. Wir werden einen Trainer haben, der für Profistrukturen steht. Wir werden eine entsprechende Mannschaft aufstellen, auch wenn die Planung aufgrund der derzeitigen ungeklärten Situation sehr schwierig ist. In einem Abstieg, so bedauerlich er wäre, läge übrigens auch eine Chance - gerade in finanzieller Hinsicht.

    Inwiefern?

    Hirsch: Wir tragen einen ganzen Rucksack an Verpflichtungen mit uns herum, die an den Liga-Verbleib gekoppelt sind. Wir haben zum Beispiel aktuell vier Trainer, die wir bezahlen und die nicht für uns arbeiten. Und es gibt noch weitere Verpflichtungen, die in der Regionalliga so keinen Bestand mehr hätten.

    Was hat Sie motiviert, in dieser so schwierigen Situation das Amt des Vorstandsvorsitzenden übernehmen zu wollen?

    Hirsch: Die Kickers! Dieser Posten war überhaupt nicht Teil meiner Lebensplanung. Aber wenn man sein Leben lang Mitglied ist und so viel Herzblut hat, dann steht man gerade in schweren Zeiten zum Verein. Ich habe nie an irgendeinem Stuhl gesägt. Die Entwicklung hat mich selbst überrascht. Ich habe zu Christian Jäger ein sehr vertrauensvolles Verhältnis und glaube auch, dass er der passende Mann war, der vielleicht zum falschen Zeitpunkt hier war und nie so richtig an den Dingen arbeiten konnte, die er sich vorgenommen hatte.

    Herr Jäger, welche Gründe haben zu der Entscheidung geführt, dass Sie bereits nach einem Jahr die Kickers wieder verlassen?

    Jäger: Der Hauptgrund war die sportliche Entwicklung. Wir hatten nicht nur keinen Erfolg, sondern extremen Misserfolg. Stünden wir auf Platz zehn oder zwölf, gäbe es viele Probleme nicht. Aber wir stehen nun einmal seit Saisonbeginn auf einem Abstiegsplatz. Es gab sehr vertrauensvolle und offene Gespräche mit dem Aufsichtsrat. Für beide Seiten war schnell klar, dass eine Zusammenarbeit in der Regionalliga nicht passt. Wir sind zum Schluss gekommen, dass es in dieser wichtigen Personalie keine Hängepartie geben darf, bis die Liga-Zugehörigkeit geklärt ist. Deshalb haben wir uns entschieden, auch im Falle des Klassenerhalts, einen Wechsel auf dem Posten des Vorstandsvorsitzenden vorzunehmen. Meine Lebensplanung hat auch nicht vorgesehen, nach nur einem Jahr in Würzburg wieder zu gehen. Ich habe auch noch keine neue Aufgabe. Es ging bei dieser Entscheidung nur um die Kickers.

    Hirsch: Man muss dabei auch erwähnen, dass Christian den Kickers in allen Gesprächen sehr entgegen gekommen ist. Das ist sehr honorig. Ich habe große Hochachtung davor, wie er sich verhält.

    Benajmin Hirsch (links) hier bei der Verabschiedung von Ex-Trainer Dieter Wirsching (Zweiter von links) war bereits vor der Profizeit am Dallenberg im Vorstand der Kickers tätig.
    Benajmin Hirsch (links) hier bei der Verabschiedung von Ex-Trainer Dieter Wirsching (Zweiter von links) war bereits vor der Profizeit am Dallenberg im Vorstand der Kickers tätig. Foto: Fabian Frühwirth

    Hätten Sie sich angesichts der Misere im sportlichen Bereich öfter einmischen sollen, Herr Jäger?

    Jäger: Ich hatte meine Rolle nie so definiert. Es war anders als zu Zeiten von Daniel Sauer, als das hier eine One-Man-Show war. Für den sportlichen Bereich gab es zunächst Sebastian Schuppan als Sportvorstand und jetzt Sebastian Neumann als Sportdirektor, mit dem ich sehr vertrauensvoll zusammenarbeite. Ich wollte nie in die Kabine gehen und dort Brandreden halten. Ob ich das hätte tun sollen, ob es im Fall der Suspendierung von Marvin Pourié ein Machtwort gebraucht hätte? Hinterher ist man immer schlauer.

    Als Sie im vergangenen Sommer antraten, wollten Sie nach der chaotisch verlaufenen Zweitliga-Saison für Kontinuität im Klub sorgen. Warum ist Ihnen gerade das überhaupt nicht gelungen?

    Jäger: Der Grund liegt im schlechten Saisonstart. Wir sind dadurch schon früh unter Druck geraten. Bei der Entlassung von Trainer Torsten Ziegner war entscheidend: Man hat keinerlei Entwicklung bei der Mannschaft gesehen. Deshalb haben wir uns zur Trennung entschieden und hofften der Saison noch eine positive Wende zu geben. Dass gleichzeitig auch Sebastian Schuppan als Sportvorstand vom damaligen Aufsichtsrat abberufen wurde, hat mich überrascht und das habe ich persönlich bedauert. Kurz darauf ist dann Michael Reizel aus dem Aufsichtsrat zurückgetreten. Ich musste mich viel mit Vereinspolitik beschäftigen und nicht mit den Dingen, die ich eigentlich voranbringen wollte. Mit der Verpflichtung von Trainer Danny Schwarz wurde es spielerisch deutlich besser, ergebnistechnisch aber nur am Anfang. Das hatte zum Teil mit fehlendem Glück oder auch mangelnder Kaltschnäuzigkeit zu tun. Und dann kam auch noch die Personalie Thorsten Fischer dazu. Ich glaube, man muss niemandem erklären, was sein Rückzug aus dem Aufsichtsrat für den Klub bedeutet. Ohne ihn wären die Kickers nicht dahin gekommen, wo sie waren und wären nicht da, wo sie sind. Es herrschte eine große Unruhe. Die Kontinuität, die ich mir so sehr vorgenommen hatte, war unter diesen Umständen einfach nicht umzusetzen. Das macht mich sehr unzufrieden.

    Hirsch: Die Probleme fingen doch schon ein Jahr früher an und zwar mit der Entlassung von Michael Schiele. Da liegen die Wurzeln des Übels. Da haben wir viele Sympathien, Ansehen verloren. Ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch wenig Struktur und Kontinuität, auch durch Wechsel im Aufsichtsrat. Das war eine Zäsur. Ab da ging es bergab.

    Von wegen Kontinuität: Vorstandsvorsitzender Christian Jäger (links) bei der Präsentation von Cheftrainer Danny Schwarz (Zweiter von links) und dessen Assistenten Benny Schwarz. Beide stehen zwar noch bei den Kickers auf dem Gehaltszettel sind aber schon wieder freigestellt.
    Von wegen Kontinuität: Vorstandsvorsitzender Christian Jäger (links) bei der Präsentation von Cheftrainer Danny Schwarz (Zweiter von links) und dessen Assistenten Benny Schwarz. Beide stehen zwar noch bei den Kickers auf dem Gehaltszettel sind aber schon wieder freigestellt. Foto: Silvia Gralla

    Der Name Thorsten Fischer ist gefallen. Können die Kickers ohne ihn im Profifußball überleben?

    Hirsch: Ein ganz klares Ja. Es wird anders und es wird schwerer. Sollte Thorsten Fischer seine Anteile an der Profifußball AG an uns verkaufen, würden wir versuchen, mehrere Gesellschafter zu finden. Wir wollen uns nicht von einer Person oder einem Unternehmen abhängig machen, sondern alles auf breitere Schultern stellen. Die Region Mainfranken ist stark genug für eine Profifußball-Mannschaft. Die Ausgangslage ist heute eine ganz andere als 2014, als das Profi-Projekt Fahrt aufnahm. Wir fangen nicht bei Null an. Auch ohne neuen Investor werden wir Profifußball in Würzburg spielen können.

    Sie waren schon, als die Kickers 2014 das 3x3-Projekt starteten, dabei. Hat sich die Hoffnung, mit dem Profifußball auch die Herzen der Würzburger zu erreichen, erfüllt?

    Hirsch: Nein. Bisher hat sich das leider nicht so erfüllt, wie ich mir das gewünscht hatte. Das zeigt allein ein Blick auf die Mitgliederzahl. 1700 Mitglieder sind nicht das, was uns als Profifußballverein und Aushängeschild Würzburgs zufriedenstellen kann. In der Außendarstellung, der Offenheit, der Kommunikation und der Transparenz müssen wir besser werden, um Vertrauen zu gewinnen. Ich will mit offenen Armen kommunizieren und die Menschen mehr mitnehmen. Wir waren, meiner Meinung nach, lange Zeit einer der erfolgreichsten Vereine im deutschen Profifußball. Mit unseren Möglichkeiten und finanziellen Mitteln innerhalb von fünf Jahren zweimal in die 2. Bundesliga aufzusteigen, was andere Klubs mit viel größerem Potenzial nicht geschafft haben, war eine riesige Leistung. Es war vieles gut. Aber in manchen Bereichen will ich die Dinge anders anpacken.

    Eine der ersten Aufgaben ist es, einen neuen Trainer für die nächste Saison zu finden.

    Hirsch: Es laufen Gespräche. Es wird wichtig sein, jemanden zu finden, der unserem Klub wieder eine Identität gibt. So war es bei Michael Schiele. Er war das Herz der Kickers. Wenn wir einen neuen Trainer holen, dann soll er uns nicht nur sportlich gut einstellen können, sondern auch identitätsstiftend sein. Er wird allerdings wahrscheinlich nicht so weitreichende sportliche Kompetenzen haben wie damals Michael Schiele. Denn inzwischen haben wir mit Sebastian Neumann einen Sportdirektor und wir sehen diese sportliche Führungsebene als sinnvoll an.

    Wie ist, Stand jetzt, die finanzielle Situation des Klubs? Ist das Überleben in der kommenden Saison bereits gesichert?

    Jäger: Es wird sowohl in der Regionalliga als auch der 3. Liga eine Herausforderung. Die wirtschaftlichen Auswirkungen aus der Corona-Krise spüren wir sehr deutlich. In der 3. Liga ist bei fast jedem Klub wirtschaftlich vieles auf Kante genäht. Und wir tragen selbst aus der Zweitliga-Saison noch ein paar Rucksäcke mit uns herum. Viel Ballast würden wir bei einem Abstieg in die Regionalliga los werden. Aber die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wären dann natürlich noch schwieriger. Es gäbe kein TV-Geld.

    Hirsch: Andererseits würde die Mannschaft auch billiger. Natürlich warten auch Sponsoren und Partner ab, in welcher Liga wir spielen. Ich bin ganz sicher, wir werden Unterstützung bekommen, aber es ist eben nichts unterschrieben. Deshalb planen wir derzeit sehr vorsichtig. Ich schaue optimistisch in die Zukunft. Natürlich muss es unser Weg sein, wieder auf junge, möglichst regionale Talente zu setzen. Das erfordert schon die finanzielle Lage. Auch wenn es in der 3. Liga ist. Wir werden keine finanziellen Experimente mehr machen.

    Genau das hat man vor der laufenden Saison doch auch schon gesagt.

    Hirsch: Aber wir haben aber aktuell keinen Gesellschafter mehr, der am Ende der Saison mal ein Loch schließt. In der Vergangenheit gab es Möglichkeiten ein Defizit auszugleichen. Das ist auch oft passiert. Jetzt sind wir eigenverantwortlich unterwegs.

    Gibt es Spieler aus dem aktuellen Kader, die in der Regionalliga einen gültigen Vertrag hätten?

    Jäger: Einen. Peter Kurzweg.

    In die Jahre gekommen: das Stadion am Dallenberg entspricht nicht den Anforderungen des modernen Profifußballs.
    In die Jahre gekommen: das Stadion am Dallenberg entspricht nicht den Anforderungen des modernen Profifußballs. Foto: Silvia Gralla

    Stichwort Stadion. Welche Auswirkung hätte ein Abstieg auf die Pläne für einen Umbau am Dallenberg?

    Jäger: Aus meiner Sicht wäre es komplett falsch, dieses Projekt jetzt zu den Akten zu legen. Du musst dich in der Infrastruktur verbessern, um wieder nach oben kommen zu können.

    Hirsch: Die Umbaupläne sind, Stand jetzt, nicht gefährdet und sollen unabhängig vom Klassenerhalt in der 3. Liga fortgeführt werden. Ein Ausbau des Stadions ist grundsätzliche Voraussetzung, um dauerhaft Profifußball in Würzburg etablieren zu können. Wir brauchen dafür einen Hospitality- und VIP-Bereich, der Profifußball-Ansprüchen gerecht wird. Der Kontakt mit der Stadt ist derzeit sehr eng. Und wir sind in ernsthaften, seriösen Gesprächen mit einem Investoren-Konsortium, das grundsätzlich bereit wäre, bei der Finanzierung einzusteigen. Spruch- oder gar unterschriftsreif ist da zwar nichts. Aber es sind fortgeschrittene und ernsthafte Gespräche.

    Über welchen Zeitraum sprechen wir? Wann könnten diese Pläne Realität werden?

    Hirsch: Derzeit wird ein Raumkonzept erstellt. Geplant ist, auf der derzeitigen Gegengerade zunächst eine neue Haupttribüne inklusive aller Funktionsräume, Umkleiden, einem VIP-Bereich und der Geschäftsstelle zu errichten. Je nach Bedarf würden dann die drei anderen Teile des Stadions umgebaut. Die Zeitschiene sieht vor, innerhalb von zwei Jahren einen Bauantrag stellen zu können. Ohne eine solide Finanzierung wird hier aber nichts umgesetzt.

    Zum Abschluss: Was wünschen Sie den Kickers für die Zukunft, Herr Jäger?

    Jäger: Ich wünsche uns allen, dass es noch mit dem Klassenerhalt klappt. Das wäre ein versöhnlicher Abschluss. Überhaupt wäre es einfach allen in diesem Verein zu wünschen, dass das sportliche Pendel endlich wieder in die andere Richtung ausschlägt. Dass die Mitarbeiter nicht mehr mit gesenktem Kopf zur Arbeit und die Fans wieder fröhlich ins Stadion kommen. Das wünsche ich mir und dass daraus dann die Kontinuität erwächst, die wir eigentlich schon längst haben wollten.

    Apropos Kontinuität: Wie lange wollen Sie den Job als Vorstandsvorsitzender denn nun machen, Herr Hirsch?

    Hirsch: (überlegt) Wenn es gut läuft bis zur Rente. Ich bin motiviert, wir haben uns viel vorgenommen. Ich setze mir kein zeitliches Limit.

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