Seit 2. November des vergangenen Jahres muss der Amateursport in Deutschland pausieren, Profis und Kader-Athleten sind indes von der Corona-Zwangspause ausgenommen. Doch es gibt Amateursportler, die trotzdem trainieren dürfen und einen normalen Ligabetrieb absolvieren. Weil sie Teil professioneller Strukturen oder Ligen sind. Wie zum Beispiel die QOOL Sharks Würzburg in der Zweiten Basketball-Bundesliga der Frauen. Die Korbjägerinnen aus der Domstadt bestreiten zwar nicht ihren Lebensunterhalt durch ihren Sport, ihre Klasse ist vom Verband aber dennoch als Profiliga eingestuft worden. Dort läuft der Spielbetrieb seit wenigen Wochen wieder, nachdem sich die Liga wegen der angespannten Corona-Situation im Dezember und Teilen des Januars eine Spielpause auferlegt hatte. Zuvor mussten die Würzburgerinnen schon Spiele wegen positiver Tests im Team absagen.
SPORT UND CORONA