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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: Wölfe Würzburg verlieren auch das Frankenderby in Coburg - trotz Rückkehr eines Rimparer Urgesteins

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

Wölfe Würzburg verlieren auch das Frankenderby in Coburg - trotz Rückkehr eines Rimparer Urgesteins

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    Zwei frühere Rimparer Wölfe im Zweikampf: Jan Schäffer, inzwischen Kreisläufer beim HSC 2000 Coburg (links), und der reaktivierte Ex-Kapitän Stefan Schmitt (Mitte). Rechts im Hintergrund Würzburgs Torwart Jonas Maier.
    Zwei frühere Rimparer Wölfe im Zweikampf: Jan Schäffer, inzwischen Kreisläufer beim HSC 2000 Coburg (links), und der reaktivierte Ex-Kapitän Stefan Schmitt (Mitte). Rechts im Hintergrund Würzburgs Torwart Jonas Maier. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Die 17. Liga-Auflage des Frankenderbys zwischen dem HSC 2000 Coburg und den Wölfen Würzburg wartete vor dem Anpfiff mit einer faustdicken Überraschung auf. In die HUK-Coburg Arena lief am Mittwochabend ein Rimparer Urgestein mit ein: Stefan Schmitt, bis zu seinem Karriereende im Sommer 2018 langjähriger Kapitän seines Heimatvereins, gab sein Comeback auf dem Spielfeld - mit 38 Jahren.  

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