Joshua Obiesie war der Erste nach dem Ertönen der Schlusssirene. Herzlich und fest drückte er Alex King. Flüsterte ihm einiges in die Ohren und klopfte ihm immer wieder auf die Schulter. Die Umarmung zwischen dem 21-jährigen gebürtigen Münchner und dem 37-Jährigen, der in der Landeshauptstadt aufgewachsen war und das Basketballspielen beim FC Bayern München begonnen hatte, war die längste und innigste. Es folgte viel weiteres Herzen. Jeder einzelne Spieler des FC Bayern nahm King in den Arm und wechselte ein paar Worte mit ihm, ehe er in den nach Spielschluss obligatorischen Kreis seiner Mannschaftskollegen eintrat.
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