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Dritte Liga: Würzburger Kickers bekommen ihr Problem nicht in den Griff

Dritte Liga

Würzburger Kickers bekommen ihr Problem nicht in den Griff

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    Ein oft gesehenes Bild: die Kickers-Akteure Robert Herrmann (links) und Simon Rhein sind enttäuscht. Die Magdeburger Christian Beck und Torschütze Tarek Chahed (vorne) freuen sich über das 3:0.
    Ein oft gesehenes Bild: die Kickers-Akteure Robert Herrmann (links) und Simon Rhein sind enttäuscht. Die Magdeburger Christian Beck und Torschütze Tarek Chahed (vorne) freuen sich über das 3:0. Foto: Frank Scheuring

    Schon sieht die Tabelle wieder nicht mehr so schön aus für Fußball-Drittligist Würzburger Kickers. Nur drei Ränge und zwei Punkte Vorsprung sind es nach dem 0:3 beim 1. FC Magdeburg zum ersten Abstiegsplatz. Auf dem steht derzeit der einst so ruhmreiche und zu Saisonstart hoch gehandelte 1. FC Kaiserslautern. Diese Dritte Liga ist immer für eine Überraschung gut. Auch dass die Würzburger mit 27 Gegentreffern überhaupt schon zwölf Punkte sammeln konnten, ist ein Kuriosum. Rechnet man die aktuelle Bilanz hoch, wären es am Ende der Saison 102 Tore, die die Kickers kassiert hätten. Mit dieser Anzahl an Gegentreffern nicht abzusteigen, das wäre dann tatsächlich eine Sensation. Wo also stehen die Kickers derzeit? Eine Analyse der Lage:

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