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Fußball: Dritte Liga: Würzburger Kickers stellen Lizenzantrag für zweite Liga

Fußball: Dritte Liga

Würzburger Kickers stellen Lizenzantrag für zweite Liga

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    Große Ziele verfolgen (von links) Kickers-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer, Flyeralarm-Fußball-Chef Felix Magath sowie Flyeralarm-Geschäftsfüherer und Kickers-Aufsichtsratsvorsitzender Thorsten Fischer mit dem Würzburger Fußball-Drittligisten.
    Große Ziele verfolgen (von links) Kickers-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer, Flyeralarm-Fußball-Chef Felix Magath sowie Flyeralarm-Geschäftsfüherer und Kickers-Aufsichtsratsvorsitzender Thorsten Fischer mit dem Würzburger Fußball-Drittligisten. Foto: Silvia Gralla

    Kommende Woche endet die Frist für die Einreichung der Lizenzanträge für die deutschen Profi-Fußball-Ligen. Die Würzburger Kickers haben bereits jetzt ihre Unterlagen eingereicht und zwar gleich für drei Spielklassen: für die Regionalliga Bayern, die Dritte Liga und auch die zweite Bundesliga. Das hat Kickers-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer auf Nachfrage dieser Redaktion bestätigt. Während nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre, die Erteilung der Drittliga-Spielerlaubnis wohl kein Problem sein dürfte, wäre in der zweiten Bundesliga die Stadionfrage zu lösen. Derzeit trennen die Kickers als Tabellenachten fünf Punkte von Relegationsrang drei. Die Deutsche Fußballliga (DFL) fordert von jedem Zweitligisten ein komplett überdachtes Stadion mit mindestens 15 000 Plätzen. Eine Auflage, die die Kickers am Dallenberg nicht erfüllen können und deshalb bei einem Aufstieg auf die Genehmigung einer Ausnahmegenehmigung hoffen müssten.

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