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Wasserball: zweite Bundesliga: Zwei Siege in nicht einmal 24 Stunden

Wasserball: zweite Bundesliga

Zwei Siege in nicht einmal 24 Stunden

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    Augen zu und durch: Würzburgs Julian Langguth (links) im Duell mit Maximilian Vater von der SGW Frankfurt/Offenbach.
    Augen zu und durch: Würzburgs Julian Langguth (links) im Duell mit Maximilian Vater von der SGW Frankfurt/Offenbach. Foto: Foto: Frank Scheuring

    Wasserball (DUNK)

    Zweite Liga Süd Männer

    SG München – WV Darmstadt15:11 
    BSC Pforzheim – SGW Leimen/Mannheim10:15 
    SCW Fulda – SV Würzburg 056:7 
    SSV Freiburg – SGW Frankfurt/OF6:8 
    SV Ludwigsburg – WSV Ludwigshafenabges. 
    SV Würzburg 05 – SGW Frankfurt/OF12:7 
    SGW Leimen/Mannheim – VfB Friedberg14:9 
    1.(1.)SCW Fulda191702303:12634:4 
    2.(2.)SV Würzburg 05191612200:14833:5 
    3.(5.)SGW Leimen/Mannheim171115232:15623:11 
    4.(3.)WSV Ludwigshafen161024180:15322:10 
    5.(4.)VfB Friedberg191009209:19120:18 
    6.(6.)SV Ludwigsburg15915189:13219:11 
    7.(7.)BSC Pforzheim186210189:17714:22 
    8.(8.)SGW Frankfurt/OF196211158:19514:24 
    9.(9.)SG München195311168:24513:25 
    10.(10.)WV Darmstadt181116149:2773:33 
    11.(11.)SSV Freiburg170116111:2881:33 

    SCW Fulda – SV Würzburg 05 6:7 (2:3, 2:1, 2:1, 0:2)
    SV Würzburg 05 – SGW Frankfurt/Offenbach 12:7 (3:3, 4:3, 3:1, 2:0)

    Zwei Siege binnen nicht einmal 24 Stunden für den SV 05 Würzburg: Zunächst bezwang das Team von Trainer Jaro Marton im Spitzenspiel Tabellenführer Fulda in dessen Sportbad mit 7:6, ehe es im letzten Heimspiel der Saison ein ebenso klares wie verdientes 12:7 gegen Frankfurt/Offenbach gab. Durch den Doppelerfolg dürfte der zweite Tabellenplatz den Nullfünfern kaum noch zu nehmen sein. Zudem könnten sie theoretisch sogar noch Meister werden, wenngleich es bisher keine Mannschaft außer Würzburg geschafft hat, Fulda – das auch im Hinspiel besiegt worden war – einen Punkt abzunehmen.

    Schon im Vorfeld hatten beiden Rivalen das Duell der Nullfünfer in Fulda als „das Spiel der Spiele“ tituliert, die osthessische Lokalpresse forderte Revanche für die Hinspielniederlage und über 300, teils enthusiastische Zuschauer wollten im Freibad Rosenau dabei sein. Die Würzburger begannen stark und sehr kompakt in der Defensive und lagen nach dem ersten Viertel mit 3:2 vorn. In den beiden folgenden Spielabschnitten agierte Fulda in der Offensive variabel und war stets gefährlich, scheiterte aber ein ums andere Mal am hervorragenden Matthias Försch im Tor der Nullfünfer. Die Gastgeber führten trotzdem vor Beginn der letzten acht Minuten, in denen aber die Würzburger das Spiel noch einmal drehen und schlussendlich zu ihren Gunsten entscheiden konnten.

    Wer tags darauf Verschleißerscheinungen oder Motivationsprobleme bei den Marton-Schützlingen befürchtet hatte, wurde eines Besseren belehrt. Nach einem verhaltenen Beginn hatten die Nullfünfer vor 100 Zuschauern im letzten Heimauftritt der Saison die schnell geführte Partie, in der auch die Gäste das hohe Tempo mitgingen, im Griff und gewannen am Ende klar und verdient. Der erst 16-jährige Jonas Fehn, der wie die anderen eingesetzten Nachwuchsspieler zu überzeugen wusste, erzielte sein erstes Ligator überhaupt.

    Tore für Würzburg in Fulda: Urkiaga 2, Stier 2, Müller , Schwinning, Fries. Tore für Würzburg gegen Frankfurt/Offenbach: Langguth 4, Müller 2, Schwinning, Gerhard, A. Försch, Fehn, Urkiaga, Klopfer.

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