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München: Commerzbank schöpfte bei Wirecard früh Verdacht

München

Commerzbank schöpfte bei Wirecard früh Verdacht

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    Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun sitzt im Gerichtssaal an seinem Platz.
    Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun sitzt im Gerichtssaal an seinem Platz. Foto: Peter Kneffel/dpa

    Im Wirecard-Skandal meldete die Commerzbank Finanzermittlern und Aufsicht über ein Jahr vor dem Kollaps des Konzerns den konkreten Verdacht krimineller Machenschaften. Doch kam keine Rückmeldung der Ermittler, wie eine Betrugsspezialistin der Bank am Donnerstag als Zeugin im Münchner Wirecard-Prozess berichtete. Auch die Commerzbank selbst zählte am Ende zu den Opfern: Obwohl das Frankfurter Geldhaus die Geschäftsbeziehung zu Wirecard beenden wollte, war das bis zum Wirecard-Kollaps im Sommer 2020 noch nicht vollzogen. Das berichtete der frühere Risikovorstand Marcus Chromik.

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