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München: Erfassung von Kontaktdaten: Ist das in der Gastronomie noch sinnvoll?

München

Erfassung von Kontaktdaten: Ist das in der Gastronomie noch sinnvoll?

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    Wer in Bayern in ein Restaurant oder eine Kneipe will, muss zuerst seine Kontaktdaten angeben. Aber die Zweifel am Sinn dieser aufwändigen Zettelwirtschaft nehmen zu.
    Wer in Bayern in ein Restaurant oder eine Kneipe will, muss zuerst seine Kontaktdaten angeben. Aber die Zweifel am Sinn dieser aufwändigen Zettelwirtschaft nehmen zu. Foto: Marijan Murat, dpa

    Wer in Bayern ein Restaurant besuchen will, muss immer noch zuerst einige Corona-Hürden überspringen: 3-G-Regel heißt etwa die neue Vorschrift, die den Zugang ab der Inzidenz-Schwelle 35 nur noch für Geimpfte, Genesene oder Getestete erlaubt. Kontaktdaten-Erfassung nennt sich zudem die altbekannte zweite Hürde, die von jedem Besucher verlangt, für eine mögliche Nachverfolgung von Infektionsketten seinen Namen, seine Anschrift und Telefonnummer zu hinterlassen.

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