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München: Söder greift tief ins staatliche Festgeldkonto

München

Söder greift tief ins staatliche Festgeldkonto

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    Braucht 3,6 Milliarden Euro aus den staatlichen Rücklagen, um den neuen Doppel-Haushalt zu finanzieren: Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nach einer Kabinettsklausur am Tegernsee.
    Braucht 3,6 Milliarden Euro aus den staatlichen Rücklagen, um den neuen Doppel-Haushalt zu finanzieren: Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nach einer Kabinettsklausur am Tegernsee. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Mit einem kräftigen Griff ins staatliche Festgeldkonto will die neue schwarz-orange Staatsregierung ihre teuren Wahlversprechen finanzieren: Rund 3,6 der bislang rund 5,8 Milliarden Euro Rücklagen sind nötig, um einen Rekord-Haushalt über 124,7 Milliarden Euro für die Jahre 2019 und 2020 aufzustellen. Bereits in diesem Jahr sollen die Ausgaben um gut sechs Prozent auf rund 64,9 Milliarden Euro ansteigen. Der Landtag soll den Plan bis Mitte Mai endgültig verabschieden.

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