Icon Menü
Icon Schließen schliessen
login
Logo Mainpost
abo
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bayern
Icon Pfeil nach unten

WÜRZBURG/MÜNCHEN: Spitzel-Affäre erreicht die Spitze des LKA

WÜRZBURG/MÜNCHEN

Spitzel-Affäre erreicht die Spitze des LKA

Ein Untersuchungsausschuss, mit dem im Landtag unverhohlen gedroht wird, könnte den Namen „Mario“ tragen. Schließlich stehen zwei Marios im Mittelpunkt der V-Mann-Affäre, die ihren Weg vom Landgericht Würzburg in die Politik gefunden hat.
Von Manfred Schweidler und Henry Stern
    • |
    • |
    ARCHIV - Das bayerische Landeskriminalamt LKA, aufgenommen am 19.03.2013 in München (Bayern). Die V-Mann-Affäre im Landeskriminalamt weitet sich aus: Mittlerweile stehen sechs LKA-Ermittler unter Verdacht, im Zuge von Ermittlungen gegen die Rockergruppe «Bandidos» selbst kriminell geworden zu sein. Foto: Tobias Hase/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    ARCHIV - Das bayerische Landeskriminalamt LKA, aufgenommen am 19.03.2013 in München (Bayern). Die V-Mann-Affäre im Landeskriminalamt weitet sich aus: Mittlerweile stehen sechs LKA-Ermittler unter Verdacht, im Zuge von Ermittlungen gegen die Rockergruppe «Bandidos» selbst kriminell geworden zu sein. Foto: Tobias Hase/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ Foto: Tobias Hase (dpa)

    Der eine ist Mario W. ein bulliger Krimineller mit Glatze und sanftem sächsischem Dialekt. Er bespitzelte bis Ende 2011 die kriminelle Rockergruppe „Bandidos“ in Regensburg und beteiligte sich an Straftaten – mit oder ohne Förderung des Landeskriminalamtes (LKA). Als er bei der Einfuhr von zehn Gramm Crystal erwischt wurde, ließ ihn das LKA fallen wie eine heiße Kartoffel.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden