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Würzburg: Stockender Impfstart: Bayerns Engpass soll abgewendet werden

Würzburg

Stockender Impfstart: Bayerns Engpass soll abgewendet werden

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    Jürgen Sklarek (r), Oberarzt an der Asklepios Klinik, wird von Lorenz Nowak, Chefarzt an der Asklepios Klinik, mit dem Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft. Zahlreiche Mitarbeiter der Klinik haben sich gegen das Coronavirus impfen lassen.
    Jürgen Sklarek (r), Oberarzt an der Asklepios Klinik, wird von Lorenz Nowak, Chefarzt an der Asklepios Klinik, mit dem Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft. Zahlreiche Mitarbeiter der Klinik haben sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Um Engpässe in der Versorgung der Corona-Impfzentren und der Mobilen Impfteams zu unterbinden, will der Bund nun eine Lieferung von Impfdosen vorziehen. Mit dem Unternehmen Biontech habe man vereinbart, dass eine Lieferung an die Bundesländer bereits am 8. Januar erfolgt. Der Impfstoff von diesem Mittwoch solle nach Planungen von Biontech für die erste Januarwoche reichen. Die neue Lieferung am 8. Januar soll eine Versorgung mit Impfdosen bis zum 18. Januar sicherstellen. Ab dann sieht das Bundesgesundheitsministerium wieder im Wochenrhythmus Lieferungen von 670.000 Impfdosen an die Länder vor.

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