„Es tut weh, aber wir dürfen uns einfach nicht alles gefallen lassen“. Was Landwirt Klaus Dietz aus Bundorf (Lkr. Haßberge) am gestrigen Dienstag weh getan hat: 2000 Liter Milch hat er in die Güllegrube geschüttet. Er gehört zu den Landwirten, die sich von Beginn an am Milch-Boykott beteiligen. Und Dietz ist optimistisch, dass sich noch weitere Landwirte dem Milch-Streik anschließen werden. Denn „wir wollen doch nichts Utopisches, sondern beim Preis nur in den kostendeckenden Bereich.“
WÜRZBURG