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Erlangen: Unikliniken kämpfen nun gemeinsam gegen den Krebs

Erlangen

Unikliniken kämpfen nun gemeinsam gegen den Krebs

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    Bayern richtet  am Universitätsklinikum Erlangen ein Krebsforschungszentrum ein, in dem sich die sechs bayerischen Universitätsmedizinstandorte zusammenschließen. Hier sieht man einen Doktoranden am Institut für Molekulare Onkologie am Krebsforschungszentrum der TU München, der an einer Zellkultur arbeitet.
    Bayern richtet am Universitätsklinikum Erlangen ein Krebsforschungszentrum ein, in dem sich die sechs bayerischen Universitätsmedizinstandorte zusammenschließen. Hier sieht man einen Doktoranden am Institut für Molekulare Onkologie am Krebsforschungszentrum der TU München, der an einer Zellkultur arbeitet. Foto: Sina Schuldt, dpa

    Das weltweit renommierte Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg wird bald – im positiven Sinne – eine mutmaßlich sehr mächtige bayerische Konkurrenz bekommen. Am Donnerstagmittag unterzeichnete Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im mittelfränkischen Erlangen das Vertragswerk zur Schaffung eines Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF). Durch diese Institution soll Patienten viel leichter die Teilnahme an Studien ermöglicht werden, bei der beispielsweise neueste Diagnostikverfahren oder Medikamente zum Einsatz kommen. An solche Studien kam man bisher als Patient nur schwer heran.

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