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WÜRZBURG/SCHWEINFURT: Wie Unterfranken die Flüchtlingskrise bewältigt

WÜRZBURG/SCHWEINFURT

Wie Unterfranken die Flüchtlingskrise bewältigt

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    ARCHIV - Ein Flüchtling, der kurz zuvor mit einem Zug angekommen ist, läuft am 05.09.2015 auf dem Hauptbahnhof in München (Bayern) über den Bahnsteig und hält dabei ein Foto von Angela Merkel in den Händen. Foto: Sven Hoppe/dpa (zu dpa-Story zum 4. September: «Wenn wir können, versuchen wir es in Deutschland wieder» vom 26.08.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Ein Flüchtling, der kurz zuvor mit einem Zug angekommen ist, läuft am 05.09.2015 auf dem Hauptbahnhof in München (Bayern) über den Bahnsteig und hält dabei ein Foto von Angela Merkel in den Händen. Foto: Sven Hoppe/dpa (zu dpa-Story zum 4. September: «Wenn wir können, versuchen wir es in Deutschland wieder» vom 26.08.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Sven Hoppe (dpa)

    Ein Jahr ist es her, dass täglich Tausende Menschen am Münchener Hauptbahnhof ankamen. Ein Jahr ist es her, dass von einem Tag auf den anderen Tag zahlreiche Turnhallen in der Region als Notunterkünfte für Flüchtlinge eingerichtet wurden. Ein Jahr ist es her, dass Angela Merkel (CDU) den Deutschen versicherte: „Wir schaffen das!“ Nicht alle schenkten der Kanzlerin damals Vertrauen.

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