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Nürnberg: Im Netz hagelte es Kritik: Beim Franken-"Tatort" gehen die Meinungen auseinander

Nürnberg

Im Netz hagelte es Kritik: Beim Franken-"Tatort" gehen die Meinungen auseinander

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    Der Franken-"Tatort" mit dem Titel "Warum" lockte 9,36 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer vor den Bildschirm.
    Der Franken-"Tatort" mit dem Titel "Warum" lockte 9,36 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer vor den Bildschirm. Foto: Hagen Keller

    9,36 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer in ganz Deutschland schalteten am Sonntagabend den achten Franken-"Tatort" ein. Damit bleibt er nur ganz knapp hinter der Folge aus dem Jahr 2021 zurück (9,48 Millionen) und landet auf Platz drei der erfolgreichsten Franken-"Tatorte". Die Premiere der Ermittler aus Nürnberg hatte im Jahr 2015 12,11 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer vor die Bildschirme gelockt.

    Der Bayerische Rundfunk freut sich über den erneut hohen Zuspruch des "Tatort" auf Franken. Der Krimi mit dem Titel "Warum" habe beim Gesamtpublikum damit einen bundesweit herausragenden Marktanteil von 29,7 Prozent erreicht. In Bayern seien es sogar 34,8 Prozent gewesen. Dies sei der unangefochtene Tagessieg.

    Der nächste Franken-"Tatort" werde im Sommer dieses Jahres gedreht. Nähere Informationen werde der Bayerische Rundfunk mitteilen, sobald sich die Planungen konkretisiert hätten.

    "Warum" wurde in vielen Medien als außergewöhnlicher und sehr guter "Tatort" mit "Starbesetzung" besprochen. Im Internet gab es Stimmen von "großartig" und ein "unfassbares Drama" über "bassd scho" bis hin zu "gähnend langweilig" oder  "schwer erträglich". Immer wieder ist zu lesen, dass der Tatort sehr leise aber dann auch wieder sehr laute Passagen hatte, was viele Zuschauerinnen und Zuschauer störte.

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