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WÜRZBURG/DALLAS: Nowitzki über schlimmsten Schmerz hinweg

WÜRZBURG/DALLAS

Nowitzki über schlimmsten Schmerz hinweg

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    „Am Anfang war ich am Boden und sehr enttäuscht, traurig und wütend“, sagte er der „Bild“-Zeitung (Dienstag). „Ich bin aber schon ein paar Schritte weiter und glaube, dass ich irgendwann völlig drüber weg sein werde.“

    Drei Jahre lang habe er mit Taylor nur per E-Mail, SMS und Telefon Kontakt gehabt, sagte Nowitzki dem Blatt. „Aber irgendwann haben wir uns gesagt, dass wir jetzt so lange Freunde waren und uns mal treffen sollten.“ Und das Treffen sei „ziemlich gut“ verlaufen.

    „Ende Dezember letzten Jahres haben wir uns verlobt, hatten aber keinen festen Hochzeitstermin.“ Cristal Taylor sei eine „sehr interessante Frau“ gewesen. „Witzig, überhaupt nicht langweilig. Und jeder, der sie getroffen hat, hat gemerkt, wie intelligent sie ist.“

    Es werde für eine Frau nun schwieriger sein, sein Herz zu gewinnen. Auf jeden Fall aber wolle er eine Familie haben und „mal ein paar kleine Dirks rumrennen“ sehen.

    „Ich habe schlechtes Urteilsvermögen an den Tag gelegt, und das war's. Das Leben geht weiter.“ Der Basketball-Star hat das alleinige Sorgerecht für das ungeborene Kind Taylors beantragt - seine Vaterschaft vorausgesetzt. Taylor sitzt wegen Betrugs und mehrerer Verstöße gegen eine frühere Bewährungsstrafe hinter Gittern. Außerdem hat sie nach Angaben von US-Medien in den vergangenen Jahren bis zu einem Dutzend verschiedene Namen benutzt.

    Die 38-Jährige war am 6. Mai in Nowitzkis Haus in Dallas festgenommen worden, nachdem der aus Würzburg stammende Sportstar einen Privatdetektiv engagiert hatte, um ihre Vergangenheit zu überprüfen. Nowitzki spielt für die Dallas Mavericks in der nordamerikanischen Basketballliga NBA. 

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