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Tübingen: Essstörungen bei Jugendlichen verstehen - und helfen

Tübingen

Essstörungen bei Jugendlichen verstehen - und helfen

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    Zunahme von Essstörungen weltweit: Gesellschaftliche und soziale Veränderungen, verstärkt durch die Corona-Pandemie, werden als eine Ursache genannt
    Zunahme von Essstörungen weltweit: Gesellschaftliche und soziale Veränderungen, verstärkt durch die Corona-Pandemie, werden als eine Ursache genannt Foto: Vasily Pindyurin/Westend61/dpa-tmn

    Magersucht, Bulimie, Adipositas - seit Jahren haben Essstörungen weltweit zugenommen, seit der Corona-Pandemie noch einmal mehr. Das betrifft alle Altersklassen, vor allem aber heranwachsende Mädchen. Laut aktuellen Studien sind global bis zu 8,4 Prozent der Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren und bis zu 2,2 Prozent der Männer im selben Alter an einer Essstörung erkrankt, heißt es von der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM).

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