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Ausstellung: Nun schweben die Engel wieder: die Kunst des Hugo van der Goes

Ausstellung

Nun schweben die Engel wieder: die Kunst des Hugo van der Goes

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    Hugo van der Goes Hugo van der Goes "Monforte-Altar" entstand um das Jahr 1470 - und ist nun in Berlin in besonderer Form zu betrachten.
    Hugo van der Goes Hugo van der Goes "Monforte-Altar" entstand um das Jahr 1470 - und ist nun in Berlin in besonderer Form zu betrachten. Foto: Dietmar Gunne, Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie

    Es gibt noch schmalere erhaltene Oeuvres als das des Johannes Vermeer. Und: Wenn das Reichsmuseum Amsterdam gerade damit trumpft, in der "größten Vermeer-Ausstellung aller Zeiten" jedenfalls 28 seiner heute 37 bekannten Originale präsentieren zu können, dann ist die Relation zwischen dem gesicherten Werkumfang und der Anzahl versammelter Gemälde bei einer bedeutenden Sonderausstellung in Berlins Gemäldegalerie noch einmal besser: Hugo van der Goes (sprich: van der Chuus) heißt der Maler, der zwar einer anderen Epoche, der Spätgotik, angehörte, in seiner künstlerischen Qualität aber nicht hinter Vermeer einzuordnen ist. Er war der Vierte im altniederländischen geistigen Bunde von Robert Campin, Rogier van der Weyden und Jan van Eyck. 

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