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Bregenzer Festspiele 2023: Kritik zu "Madame Butterfly"

Bregenzer Festspiele

Opernmagie mit "Madame Butterfly" auf der Bregenzer Seebühne

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    Zauberhafte Bilder und betörende Musik erleben Besucherinnen und Besucher bei der Oper „Madame Butterfly“ auf der Bregenzer Seebühne.
    Zauberhafte Bilder und betörende Musik erleben Besucherinnen und Besucher bei der Oper „Madame Butterfly“ auf der Bregenzer Seebühne. Foto: Anja Köhler

    Mit „Madame Butterfly“ von Giacomo Puccini haben die Bregenzer Festspiele ein neues Kapitel der Seebühnengeschichte aufgeschlagen. All das, wofür dieser Auftrittsort bisher stand – Spektakel, Action, Opulenz, imposante Bühnenmaschinerie – rückt Regisseur Andreas Homoki in den Hintergrund. So schafft er Raum für Poesie, Musik, traumhafte Bilder und fesselnde Emotionalität. Auch im zweiten Jahr entfaltet seine Butterfly-Inszenierung am Bodensee einen betörenden Zauber.

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