Das kulturelle Geschehen in der Pandemie ist stark eingeschränkt und derzeit mit einer maximalen Belegung von 25 Prozent der Sitzplätze von Theatern und Kinos kaum sinnvoll zu betreiben. Während die staatlich oder städtisch geförderten Bühnen fehlende Eintrittsgelder leichter kompensieren können, sind private Bühnen, die nahezu ausschließlich auf das Geld aus Kartenverkäufen angewiesen sind, sogar in ihrer Existenz bedroht.
Würzburg