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Als George Clooney noch Würzburger war

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Als George Clooney noch Würzburger war

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    Frank Muth (links) mit Hardy Hoosman 2003 in "Beim Psychiater" am
Sommerhäuser Torturmtheater.
    Frank Muth (links) mit Hardy Hoosman 2003 in "Beim Psychiater" am Sommerhäuser Torturmtheater. Foto: FOTO THOMAS OBERMEIER

    Wenn Frank Muth als Kind zu Hause Theater spielte, war sein Stottern wie weggeblasen. Und schon damals hatte er den Wunsch, Schauspieler zu werden. So zog es den Würzburger einst nach München, um auf den Brettern, die die Welt bedeuten, sein Glück zu versuchen. Seine Auftritte hatte und hat er aber meist vor der Kamera: Er spielte in "Derrick", "Tatort" oder in "Um Himmels Willen". Auch als Synchronsprecher machte er Karriere. Vor drei Jahren kehrte Frank Muth, mittlerweile Berliner geworden, erstmals wieder in seine alte Heimat zurück, zeigte fortan mehrmals sein Können im Torturmtheater in Sommerhausen. Am 10. Dezember liest er Truman Capotes "Eine Weihnachtserinnerung" in der Würzburger Kirche St. Johannis. Angekündigt wird der 46-Jährige von den Veranstaltern - der Aktionsgemeinschaft "Brücke zur Menschlichkeit" - als eine der deutschen Stimmen des US-Schauspielers George Clooney.

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