Durch eine Luke schlüpft man barfuß in den quadratischen Raum, der nur schwach beleuchtet ist. Die Wände des Teezimmers sind aus Lehm, die zwei Fenster mit undurchsichtigem Reispapier verdunkelt. In einer Nische hängt die Kalligrafie eines japanischen Mönchs, die sich mit der Situation im Raum verändert. Heute steht da übersetzt: Herzlich Willkommen.
WÜRZBURG