Der Bericht mit den Ergebnissen der akribischen Suche umfasst über 200 Seiten. Seit November 2014 erforscht Beatrix Piezonka im Museum im Kulturspeicher Würzburg die Provenienz beziehungsweise die Herkunft der Kunstwerke, die seit Gründung der Galerie im Jahr 1941 bis zum Ende des Nazi-Regimes 1945 in die Städtische Sammlung kamen.
WÜRZBURG