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WÜRZBURG: Dunkle Punkte in der Biografie der Bilder

WÜRZBURG

Dunkle Punkte in der Biografie der Bilder

Auch in der Sammlung des Würzburger Kulturspeichers findet sich NS-Raubkunst. Die Ausstellung „Herkunft & Verdacht“ beleuchtet nun die Ankäufe des Museums bis 1945.
Von Christine Jeske
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    Beatrix Piezonka erforscht seit November 2013 im Museum im Kulturspeicher die Herkunft der Bilder. Wichtig bei ihrer Arbeit ist jedoch nicht deren Vorderseite, vielmehr die Rückseite.
    Beatrix Piezonka erforscht seit November 2013 im Museum im Kulturspeicher die Herkunft der Bilder. Wichtig bei ihrer Arbeit ist jedoch nicht deren Vorderseite, vielmehr die Rückseite. Foto: Foto: Patty Varasano

    Die Schrift ist kaum lesbar. „Man muss schon sehr genau hinschauen“, sagt Beatrix Piezonka. Die Provenienzforscherin im Museum im Kulturspeicher Würzburg hat das getan. „Cassierer“ steht oben auf der Rückseite des Rahmens. Daneben die Adresse: Branitzerplatz 1.

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