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Exklusiv-Interview: So spontan ist Olli Dittrich

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Exklusiv-Interview: So spontan ist Olli Dittrich

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    Olli Dittrich: „Dittsche ist ein Sammelbecken vieler Beobachtungen, ein steter Reflektor des Milieus.“
    Olli Dittrich: „Dittsche ist ein Sammelbecken vieler Beobachtungen, ein steter Reflektor des Milieus.“ Foto: Fotos: dpa, WDR

    Es gibt nur wenige Künstler in Deutschland, die auf ein derart vielfältiges Werk blicken können wie Olli Dittrich: Mit der Interview-Persiflage „Zwei Stühle – eine Meinung“ in der Comedy-Sendung „RTL Samstag Nacht“ wurde er mit Wigald Boning erst bekannt, dann Kult. Als Die Doofen gewannen die beiden alle wichtigen deutschen Musik- und Medienpreise. Mit „Blind Date“ und Anke Engelke schuf Dittrich Anfang des Jahrtausends eine neue Art des Fernsehens: ein improvisiertes Kammerspiel ohne Drehbuch, in dem die zwei Darsteller ohne Kenntnis über die Rolle des jeweils anderen aufeinandertreffen. Als Schlagzeuger der Countryband Texas Lightning landete er 2006 beim Eurovision Song Contest auf dem 15. Platz bei 24 Teilnehmern. Seit 2004 ist Dittrich Dittsche in der gleichnamigen Improvisationskomiksendung des WDR, in dem er als arbeitsloser, biertrinkender Imbissbudenphilosoph im Bademantel über das Leben, Gott und die Welt schwadroniert. Am 30. Oktober macht er mit seiner Leseschau im Würzburger Luisengarten Station. Er liest aus seiner Biografie „Das wirklich wahre Leben“ Anekdoten und improvisiert, erzählt aus dem Stegreif zwischendurch Geschichten. Also testen wir doch mal, wie spontan Olli Dittrich wirklich ist. Wir gaben ihm Stichworte vor und wollten wissen, was ihm, bitteschön, dazu in den Sinn kommt.

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