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MARKTHEIDENFELD/WEIMAR: Fundgrube für Filmforscher

MARKTHEIDENFELD/WEIMAR

Fundgrube für Filmforscher

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    Ein Teil der Sammlung des Marktheidenfelders Heimo Bachstein im Magazin der Bibliothek der Bauhaus-Universität Weimar. Der berühmte Filmregisseur Stanley Kubrick ließ zur Vorbereitung seines – nie gedrehten – Napoleon-Films jeden Tag im Leben des Kaisers auf Karteikarten schreiben. Die Sammlung Bachstein erinnert in ihrer Fülle ein wenig daran.
    Ein Teil der Sammlung des Marktheidenfelders Heimo Bachstein im Magazin der Bibliothek der Bauhaus-Universität Weimar. Der berühmte Filmregisseur Stanley Kubrick ließ zur Vorbereitung seines – nie gedrehten – Napoleon-Films jeden Tag im Leben des Kaisers auf Karteikarten schreiben. Die Sammlung Bachstein erinnert in ihrer Fülle ein wenig daran. Foto: Fotos: Universitätsbibliothek, Bauhaus-Universität Weimar, Paul Michael Romstöck; Porträt Bachstein; Nadine Klikar

    Seit zwei Jahren erforschen Studenten in der Stadt der deutschen Klassik die Kino-Sammlung des Marktheidenfelder Sparkassenangestellten Heimo Bachstein. Auf jeden Fall ein originelles Forschungsobjekt. Und ein großes. 65 Regalmeter mit Kino-Souvenirs hatte der kleinwüchsige Filmenthusiast Heimo Bachstein seit den 1960er Jahren gesammelt. Der Mann, der vor sechs Jahren starb, war selbst eine einprägsame Erscheinung, etwa beim Internationalen Filmwochenende Würzburg. Was dessen Stammgäste weniger wissen: Bachstein saß auch in der Jury anderer Filmfestivals.

    Standfotos, Aushangbilder, Plakate, Pressemappen

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