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Würzburg: In eigener Sache: So laden Sie die Zeitung künftig zu Ihrer Kulturveranstaltung ein

Würzburg

In eigener Sache: So laden Sie die Zeitung künftig zu Ihrer Kulturveranstaltung ein

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    Das Kulturleben in Unterfranken ist extrem vielfältig. Fast ebenso vielfältig waren bislang die Kommunikationswege mit der Redaktion, die jetzt vereinfacht werden.
    Das Kulturleben in Unterfranken ist extrem vielfältig. Fast ebenso vielfältig waren bislang die Kommunikationswege mit der Redaktion, die jetzt vereinfacht werden. Foto:  Jens Kalaene, dpa

    Liebe Kulturschaffende,

    Sie haben eine Kulturveranstaltung, bei der Sie gerne eine Berichterstatterin, einen Berichterstatter der Mediengruppe Main-Post sehen würden? Dann laden Sie uns ein!

    Bislang erhält die Redaktion Ihre Informationen über Konzerte, Ausstellungen, Theateraufführungen oder Lesungen auf den unterschiedlichsten Wegen: per Mail, per Fax, per Brief, nicht selten auch per Telefon oder auf Zuruf. Zusätzlich recherchieren wir selbst in Terminkalendern und Spielplänen, um möglichst wenig zu verpassen.

    Das ist nicht nur aufwändig und unübersichtlich, sondern auch fehleranfällig – allzu leicht werden so wichtige Veranstaltungen übersehen. Wir haben uns deshalb entschlossen, nur noch einen Kanal zu nutzen: E-Mail. Das heißt: Einladungen zur Berichterstattung von Veranstaltungen müssen künftig immer auf diesem Weg erfolgen.

    Und so soll es funktionieren: Wer die Zeitung zu einer Veranstaltung einladen möchte, schreibt eine Mail an: redaktion.kultur@mainpost.de – mindestens zwei Wochen vorher und unbedingt mit allen Angaben in Sachen Wer, Was, Wann, Wo. Hilfreich sind auch Informationen darüber, ob es bereits Ihrerseits Fotos gibt oder geben wird.

    Natürlich werden wir auch in Zukunft nicht jede Veranstaltung besuchen können, zu der wir eingeladen werden, aber wir melden uns umgehend zurück, sollten wir jemanden entsenden.

    Bitte beachten Sie, dass die Einträge in die Termin-Datenbank und die Meldungen an redaktion.kulturkalender@mainpost.de weiterlaufen wie gewohnt.

    Mathias Wiedemann,
    Chefreporter Kultur

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