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WÜRZBURG: Kunstfund: Hitlers Händler auch in Würzburg

WÜRZBURG

Kunstfund: Hitlers Händler auch in Würzburg

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    Das Aquarell „Paar“ von Hans Christoph: Am Dienstag erlebte die Internet-Plattform lostart.de fast fünf Millionen Zugriffe. Sie zeigt 25 Bilder aus dem Münchner Kunstfund, nach deren Vergangenheit geforscht wird.
    Das Aquarell „Paar“ von Hans Christoph: Am Dienstag erlebte die Internet-Plattform lostart.de fast fünf Millionen Zugriffe. Sie zeigt 25 Bilder aus dem Münchner Kunstfund, nach deren Vergangenheit geforscht wird. Foto: Fotos: dpa/Staatsanwaltschaft Augsburg

    Gurlitt in Würzburg? Diese Frage lässt sich ohne Zweifel mit „Ja“ beantworten. Ob sich der sehnsüchtig gesuchte Cornelius Gurlitt und sein Vater Hildebrand in der Stadt am Main aufgehalten haben, darüber gibt es bislang noch keine gesicherten Erkenntnisse. Wolfgang Gurlitt dagegen war nicht nur in Würzburg – er hatte sogar in der Stadt am Main eine Wohnung und pflegte anscheinend enge Kontakte zu Heiner Dikreiter (1893 – 1966), dem ersten Direktor der 1941 gegründeten Städtischen Galerie. „Mein lieber Freund Wolfgang“ – so bezeichnete Dikreiter den Kunsthändler und Sammler bei der Ausstellungseröffnung im Juli 1957 in der Otto-Richter-Halle.

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