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Schweinfurt: Neue Wahrheiten: Das Museum Georg Schäfer zeigt die Frühzeit der Fotografie

Schweinfurt

Neue Wahrheiten: Das Museum Georg Schäfer zeigt die Frühzeit der Fotografie

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    Um 1853 entstand diese  Daguerreotypie der Niagara-Fälle.
    Um 1853 entstand diese  Daguerreotypie der Niagara-Fälle. Foto: Private Sammlung © Collection H. G.
    • Was ist das für eine Ausstellung? Das Museum Georg Schäfer zeigt frühen Jahre der Fotografie.  Titel: "Neue Wahrheit? Kleine Wunder". Sie ist bis 9. Januar zu sehen.
    • Was ist zu sehen? Frühe Fotografien, sogenannte Daguerreotypien – ernste, witzige, anrührende; Karikaturen, die sich über den neuen Trend lustig machen; Faltbilder, Dioramen und Stereofotografien, also echte 3-D-Bilder.
    • Für wen die Ausstellung interessant? Für alle, die gerne den Blick auf vergangene Zeiten richten  – nicht nur Fotografen und Technikfreaks. Alle, die mehr darüber zu erfahren wollen, was vor uns war - technisch, künstlerisch, sozial.

    "Spektakulär", nennt Wolf Eiermann, Leiter des Museums Georg Schäfer in Schweinfurt, die neue Ausstellung, die sich mit der Frühgeschichte der Fotografie beschäftigt. Titel: "Neue Wahrheit? Kleine  Wunder". Zu sehen ist, wie sich das Leben der Menschen, die Kunst, die ganze Welt veränderte, nachdem 1839 Louis Daguerre seine bahnbrechende Erfindung, die Daguerreotypie, entwickelte. Mit Hilfe von polierten Metallplatten und viel Chemie wie Quecksilber entstanden Bilder: nicht farbig, seitenverkehrt, alles Einzelstücke.  

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