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SCHWEINFURT: Ringsgwandl: „Jede Inszenierung ist eine Art Wundertüte“

SCHWEINFURT

Ringsgwandl: „Jede Inszenierung ist eine Art Wundertüte“

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    Mal ganz unschräg abseits der Bühne: Georg Ringsgwandl
    Mal ganz unschräg abseits der Bühne: Georg Ringsgwandl Foto: Foto: Felix Hörhager, dpa

    Geboren wurde er 1948 als Sohn eines kriegsversehrten Postlers im oberbayerischen Bad Reichenhall. Studiert hat er Medizin in Würzburg und Kiel, in Garmisch-Partenkirchen hat er als Oberarzt der Kardiologie Menschen behandelt, bevor er vor genau 25 Jahren den Arztkittel an den Nagel hängte, um nur noch eine der schillerndsten Bühnenfiguren Deutschlands zu sein: Georg Ringsgwandl ist schräg, schrill, mitunter schockierend, aber eines sicher nicht – angepasst. Im Theater der Stadt Schweinfurt gastiert das Münchner Lustspielhaus mit Ringsgwandls „Stubenoper“ „Der varreckte Hof“. Ein Mordsspaß, wie der Künstler im Gespräch verrät.

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