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Würzburg: Warum Würzburg Nachholbedarf in Sachen Denkmalpflege hat

Würzburg

Warum Würzburg Nachholbedarf in Sachen Denkmalpflege hat

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    Matthias Staschull im Gartensaal der Würzburger Residenz im Dezember 2015 - damals noch in seiner Funktion als Oberkonservator.
    Matthias Staschull im Gartensaal der Würzburger Residenz im Dezember 2015 - damals noch in seiner Funktion als Oberkonservator. Foto: Thomas Obermeier

    Über 80 sogenannte Ortskuratorien unterhält die Deutsche Stiftung Denkmalschutz im ganzen Bundesgebiet – in Würzburg gibt es erst seit wenigen Wochen eines. In der Region scheint es Nachholbedarf zu geben, meint Matthias Staschull, Sprecher des neu gegründeten sechsköpfigen ehrenamtlichen Gremiums: "Es hält sich das Vorurteil, dass man als Eigentümer gar nichts mehr machen darf, sobald man Zuschüsse vom Denkmalschutz bekommt. Also wird hier alles, was mit Denkmal zu tun hat, mit spitzen Fingern angefasst. Wenn ich es richtig sehe, hat die Stiftung zuletzt 2017 eine Sanierung in Würzburg unterstützt."

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