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Würzburg: Was Wagner in Würzburg lernte

Würzburg

Was Wagner in Würzburg lernte

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    Richard Wagner war als junger Mann knapp ein Jahr lang in Würzburg. Hat ihn die Stadt beeinflusst? 
    Richard Wagner war als junger Mann knapp ein Jahr lang in Würzburg. Hat ihn die Stadt beeinflusst?  Foto: dpa/Fotomontage Jutta Glöckner

    Seine Opern stehen regelmäßig auf dem Spielplan des Würzburger Theaters – demnächst die "Götterdämmerung". Doch nicht nur der Komponist, auch der Mensch Richard Wagner (1813 bis 1883) ist mit der Stadt verbunden. Die Geschichte begann Ende Januar/Anfang Februar 1833. Der schmächtige, gut 1,60 Meter große Jüngling kam aus Leipzig via Bamberg  nach Würzburg. Er war auf einem sogenannten Hauderer mitgefahren, einem offenen Leiterwagen – seinerzeit die preiswerteste Art des Reisens. Er wohnte zunächst bei seinem Bruder Albert in der heutigen Huebergasse oder der Kolpingstraße (es gibt unterschiedliche Angaben).  Am 17. Februar 1833 wurde Wilhelm Richard Wagner ins Meldebuch der Stadt Würzburg eingetragen, Beruf: "Studiosus Musicae".

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