Ob das mit dem Auftritt am Freitag, 27. März, im Würzburger Bockshorn tatsächlich was wird (wegen Corona), das kann an diesem windigen Tag Mitte März noch niemand sagen. Joe Krieg probt und plant jedenfalls, als habe er Gewissheit, dass nichts mehr dazwischen kommt. "Ich kann ein Konzert nicht auf Sparflamme vorbereiten", sagt er, "das geht nur auf Hochtouren." Und wenn das Virus und die Versuche, es einzudämmen, den Termin doch noch vereiteln, dann ist das eben so.
Würzburg