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Würzburg: Wie Wolfgang Gurlitt den Würzburgern Fälschungen verkaufte

Würzburg

Wie Wolfgang Gurlitt den Würzburgern Fälschungen verkaufte

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    Blick in die Ausstellung im Lentos Kunstmuseum Linz "Wolfgang Gurlitt. Zauberprinz". Zu sehen sind Werke aus der Städtischen Sammlung im Museum im Kulturspeicher Würzburg. Gründungsdirektor Heiner Dikreiter hatte sie von Gurlitt angekauft. Die Schau ist ab 8. Februar 2020 im Kulturspeicher.
    Blick in die Ausstellung im Lentos Kunstmuseum Linz "Wolfgang Gurlitt. Zauberprinz". Zu sehen sind Werke aus der Städtischen Sammlung im Museum im Kulturspeicher Würzburg. Gründungsdirektor Heiner Dikreiter hatte sie von Gurlitt angekauft. Die Schau ist ab 8. Februar 2020 im Kulturspeicher. Foto: maschekS., Lentos Kunstmuseum Linz

    Beim Nachnamen Gurlitt denken die meisten an den Kunsthändler Hildebrand Gurlitt. Ebenso an seinen Sohn Cornelius, in dessen Wohnung der "Münchner Kunstfund" bis zu seiner Entdeckung jahrzehntelang lagerte und dann ab November 2013 weltweit bekannt wurde.

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