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Will Smith strandet auf der zerstörten Erde

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Will Smith strandet auf der zerstörten Erde

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    Bruchlandung: Will Smiths Sohn Jaden in einer Szene des Endzeit-Abenteuerfilms „After Earth“.
    Bruchlandung: Will Smiths Sohn Jaden in einer Szene des Endzeit-Abenteuerfilms „After Earth“. Foto: Foto: dpa, Prokino

    After Earth:

    1000 Jahre ist es her, dass die Menschheit ihren zerstörten Heimatplaneten verlassen musste. General Cypher Raige und sein Sohn Kitai stranden nach einer Bruchlandung auf der mittlerweile von hoch entwickelten Tieren beherrschten Erde. General Raige bleibt schwer verletzt im Raumschiff zurück, während sich Kitai daran macht, den für ihn unbekannten Planeten zu erkunden, um ein Notrufsignal absenden zu können. Endlich darf sich nun auch Kitai einmal als Soldat bewähren. Unter der Regie von M. Night Shyamalan agiert US-Star Will Smith („Men in Black“) erneut neben seinem Sohn Jaden („Karate Kid“). Von Shyamalan stammen Kultfilme wie „The Sixth Sense“ mit Bruce Willis. Interessantes Endzeit-Überlebens-Abenteuer: • • • • ο ο

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    Das wundersame Leben von Timothy Green:

    Als Cindy (Jennifer Garner) und Jim (Joel Edgerton) begreifen, dass sie keine Kinder bekommen können, schreiben sie alle Wunschattribute ihres Superkindes auf Zettel, stecken sie in eine Box und vergraben diese im Garten. Während eines nächtlichen Gewitters entsteigt genau dieser Stelle ein Junge: Timothy, der sie zu ihren Eltern erklärt. Ihm wachsen Blätter aus den Beinen, dafür ist er umso liebenswerter. Peter Hedges, der erfolgreich den Roman „About a Boy“ adaptierte und das Drehbuch seines eigenen Romans „Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“ verfasste, gelang ein modernes Märchen über den großen Wunsch nach einem Kind und das Anderssein: • • • • ο ο

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    Before Midnight:

    Achtzehn Jahre nach dem Kultfilm „Before Sunrise“ und neun Jahre nach der Fortsetzung „Before Sunset“ bringt US-Regisseur Richard Linklater jetzt den dritten Teil der Liebesgeschichte von Jesse und Celine in die Kinos. Die hinreißenden Hauptdarsteller Ethan Hawke (42) und Julie Delpy (43) sind mit ihren Figuren älter geworden. Jessie und Celine sind zusammengezogen, haben mittlerweile gemeinsame Kinder – und einen ganzen Haufen Beziehungsprobleme. Sie kämpfen mit Wortwitz und Schlagfertigkeit, aber auch verbittert um ihre Liebe. Der dritte Teil kommt nicht ganz an die beiden Vorgänger ran, erzählt zwischendurch aber immer wieder verletzend und ehrlich von der Vergänglichkeit des Glücks: • • • • ο ο

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    Snitch – ein riskanter Deal

    : Die Geschichte basiert auf den harten amerikanischen Drogengesetzen. Nur wer andere Drogensünder bei den Behörden verpfeift („to snitch“), bekommt große Teile seiner Strafe erlassen. Vor diesem Dilemma steht der 18-jährige Jason Collins (Ravi Gavron), der bei seinem ersten Drogendeal prompt erwischt wird und sich weigert, jemanden zu verraten. Um seinem Sohn eine lange Gefängnisstrafe zu ersparen, wird sein Vater John Matthews (Dwayne Johnson) Informant im mexikanischen Drogenkartell – ein Job, bei dem es natürlich um Leben und Tod geht. Dwayne „The Rock“ Johnson überrascht positiv in der ernsthaften, nachdenklichen Rolle. Er lässt weniger die Muskeln spielen als wegen der bisherigen Rollen des Actionhelden zu erwarten wäre: • • • ο ο ο

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    Clara und das Geheimnis der Bären:

    Ein Berghof, idyllisch gelegen in den Schweizer Alpen. Clara lebt dort zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater. Das 13-jährige, sehr naturverbundene Mädchen verfügt über besondere Fähigkeiten. Clara sieht, hört und spürt Dinge, die andere Menschen nicht wahrnehmen können. Und so entdeckt sie eines Tages auf einer Weide nicht nur einen kleinen Bären, Clara sieht auch ein Mädchen, das vor 200 Jahren auf dem Hof lebte. Ein großes Abenteuer erwartet die kleine Clara – es geht um nicht weniger als das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur. Das vom Schweizer Tobias Ineichen inszenierte Werk wurde beim Festival International du Film pour Enfants de Montréal mit dem Hauptpreis der Kinderjury bedacht. Ein spannender, zeitlos schöner Kinderfilm, großes Kino, nicht nur für die Kleinen: • • • • • ο

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    Frohes Schaffen:

    Der Streifen mit dem Untertitel „Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral“ ist eine Mischung aus Dokumentation, Fiktion und Satire. Regisseur Konstantin Faigle fragt darin bohrend nach dem Sinn von Arbeit an sich. Gespräche mit Experten und komödiantische Spielszenen treiben den Witz auf die Spitze. Dabei setzt Faigle auf bissigen Humor – und findet auch eine höchst originelle Antwort auf die Frage, wie die Welt wohl ohne Arbeit aussähe: • • • • • ο

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