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WÜRZBURG: Sexualerziehung: Grundschulen dürfen keine Experten mehr holen

WÜRZBURG

Sexualerziehung: Grundschulen dürfen keine Experten mehr holen

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    In Berlin hat ein 14-Jähriger seine Schule verlassen, nachdem er wegen seiner Religionszugehörigkeit beleidigt und angegriffen wurde. Symbolbild
    In Berlin hat ein 14-Jähriger seine Schule verlassen, nachdem er wegen seiner Religionszugehörigkeit beleidigt und angegriffen wurde. Symbolbild Foto: Peter Endig/Symbolbild

    Das endgültige Aus für ihre Aufklärungsarbeit in bayerischen Grundschulen kam für Beratungsstellen wie Pro Familia oder Donum Vitae zum neuen Schuljahr. Hintergrund sind die neuen Richtlinien zu der im Lehrplan verankerten Familien- und Sexualerziehung in bayerischen Schulen, die das Kultusministerium Ende 2016 neu gefasst hat. Veranstaltungen von externen Sexualpädagogen in Grundschulen sind darin ausdrücklich untersagt.

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