Das endgültige Aus für ihre Aufklärungsarbeit in bayerischen Grundschulen kam für Beratungsstellen wie Pro Familia oder Donum Vitae zum neuen Schuljahr. Hintergrund sind die neuen Richtlinien zu der im Lehrplan verankerten Familien- und Sexualerziehung in bayerischen Schulen, die das Kultusministerium Ende 2016 neu gefasst hat. Veranstaltungen von externen Sexualpädagogen in Grundschulen sind darin ausdrücklich untersagt.
WÜRZBURG