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Sarrazin als "Pflichtlektüre"

Leserbriefe

Sarrazin als "Pflichtlektüre"

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    Das Diskussionstreffen von Thilo Sarrazin mit dem Schriftsteller und Präsidenten des deutschen P.E.N. Zentrums Johano Strasser in der angesehenen Evangelischen Akademie in Tutzing, im Rahmen einer Veranstaltung zum Islam, wird von dem Landesvorsitzenden der Grünen, Dieter Janecek, kritisiert. Er ist der Meinung, dass man Herrn Sarrazin nicht die Bühne in einem so renommierten Hause öffnen darf. Warum wird Herr Sarrazin in die Ecke des Bösewichts gestellt? Er hat in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ einige heiße Eisen angefasst. Es geht ja in diesem Buch nur bereichsweise um die Integration der Muslime in unser christliches Umfeld. Es wäre gut, wenn jeder deutsche Politiker als „Pflichtlektüre“ dieses Buch ohne Vorurteile lesen würde. Herr Sarrazin ist für uns Deutsche und Europäer kein pessimistischer Schwarzmaler. Er hat Wege aufgezeichnet die verhindern können, dass in 50 oder 100 Jahren ein neues Buch geschrieben werden muss, mit dem Titel „Deutschland hat sich abgeschafft“.

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