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BERLIN: Versinken wir im Plastikmüll?

BERLIN

Versinken wir im Plastikmüll?

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    ARCHIV - Plastikmüll in einer Sammel- und Sortieranlage im Bezirk Shijingshan in Peking (China, Archvfoto vom 09.12.2016). Lange haben Staaten weltweit ihren Abfall und Schrott nach China verschifft. Doch damit ist jetzt Schluss. Pekings Importstopp für Plastik und andere Müllsorten hat auch für Deutschland Konsequenzen. (zu dpa "China hat genug (vom) Plastikmüll" vom 08.01.2018) Foto: Rolex De La Pena/EPA/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    ARCHIV - Plastikmüll in einer Sammel- und Sortieranlage im Bezirk Shijingshan in Peking (China, Archvfoto vom 09.12.2016). Lange haben Staaten weltweit ihren Abfall und Schrott nach China verschifft. Doch damit ist jetzt Schluss. Pekings Importstopp für Plastik und andere Müllsorten hat auch für Deutschland Konsequenzen. (zu dpa "China hat genug (vom) Plastikmüll" vom 08.01.2018) Foto: Rolex De La Pena/EPA/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ Foto: Rolex De La Pena (EPA)

    Erstickt die Bundesrepublik – und mit ihr die gesamte EU – in Kürze schon an ihrem selbst produzierten Plastikmüll? Und müssen die Bundesbürger bald deutlich mehr für die Entsorgung ihres Verpackungsabfalls bezahlen? Denn China, bislang größter Müll-Importeur der Welt, hat zum 1. Januar ein striktes Einfuhrverbot für Müll aus dem Ausland verhängt. Insgesamt 24 verschiedene Recyclingmaterialien werden seit Jahresbeginn nicht mehr angenommen, darunter unsortierter Plastikabfall, Altpapier, Elektroschrott, alte CDs oder Textilien. Ende März soll schließlich auch noch ein Importstopp für vorsortierte Kunststoffabfälle folgen.

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