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Soziales: "Fass ohne Boden": Bayern kündigt Widerstand gegen Ampelbeschluss zur Kindergrundsicherung an

Soziales

"Fass ohne Boden": Bayern kündigt Widerstand gegen Ampelbeschluss zur Kindergrundsicherung an

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    Ulrike Scharf, (CSU) Staatsministerin für Soziales, nimmt an einer Sitzung des Landtags teil.
    Ulrike Scharf, (CSU) Staatsministerin für Soziales, nimmt an einer Sitzung des Landtags teil. Foto: Peter Kneffel, dpa (Archivbild)

    Bayern kündigt Widerstand gegen den von der Bundesregierung beschlossenen Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung an. „Mit der geplanten Bündelung der Leistungen wird ein neues Bürokratie-Ungeheuer geschaffen und keine echte Verbesserung für Familien“, „ sagte Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf unserer Redaktion. In dieser Form sei der Gesetzentwurf „für Bayern so nicht tragbar“, betonte die CSU-Politikerin. „Dieser Gesetzentwurf ist nicht der versprochene große Wurf zur dauerhaften Vermeidung von Kinderarmut, sondern eine bisher schlecht durchdachte Verwaltungsreform“, kritisierte Scharf.

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