Lieferengpässe für mehrere Arzneimittel gegen Schilddrüsenerkrankungen sorgen derzeit auch in unterfränkischen Apotheken für Empörung. Der Hessische Apothekerverband hat schon vor zwei Wochen Alarm geschlagen, nun ziehen Apotheker in Bayern nach, bestätigt auf Anfrage dieser Zeitung Thomas Metz, Sprecher des Bayerischen Apothekerverbandes. „Wenn die Produktion auf Kante genäht ist, kann es grundsätzlich knapp mit Nachschub werden.“
WÜRZBURG/UNSLEBEN