Ulrich Wegener stand auf dem Tower im Fliegerhorst Fürstenfeldbruck, als im September 1972 zwei Hubschrauber in Flammen aufgingen. Vor den Augen des Verbindungsoffiziers im Bundesinnenministerium endete die Geiselnahme jüdischer Olympia-Sportler durch eine palästinensische Terrorgruppe in einem Blutbad. Die deutsche Polizei war auf eine derartige Situation nicht vorbereitet.
BERLIN