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BRÜSSEL: In Brüssel spricht sich niemand offen für einen Militärschlag gegen Syrien aus

BRÜSSEL

In Brüssel spricht sich niemand offen für einen Militärschlag gegen Syrien aus

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    UN-Inspekteure im Einsatz: Mitarbeiter der Vereinten Nationen treffen in Ghouta ein, einem Vorort von Damaskus, wo sie den Vorwurf eines Chemiewaffeneinsatzes überprüfen. Das Bild wurde einem Video der Arbeen Unified Press entnommen.
    UN-Inspekteure im Einsatz: Mitarbeiter der Vereinten Nationen treffen in Ghouta ein, einem Vorort von Damaskus, wo sie den Vorwurf eines Chemiewaffeneinsatzes überprüfen. Das Bild wurde einem Video der Arbeen Unified Press entnommen. Foto: Foto: Afp/Youtube/Arbeen Unified Press

    Europas außenpolitische Stimme wiederholt seit Tagen den stets gleichen Satz. „Wir brauchen die Ergebnisse einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung“, wurde die Außenbeauftragte der EU, Catherine Ashton, nicht müde zu betonen. Als am Mittwoch die ersten Bestätigungen für einen Giftgaseinsatz in Syrien Brüssel erreichten, schwieg die sozialdemokratische Politikerin zunächst. Zu diesem Zeitpunkt waren andere schon weitaus deutlicher geworden.

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