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BONN/ASCHAFFENBURG: Kleines Ferkel wird nicht zensiert

BONN/ASCHAFFENBURG

Kleines Ferkel wird nicht zensiert

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    Nicht jugendgefährdend: eine aufgeschlagene Seite aus dem umstrittenen Kinderbuch „Wo bitte geht's zu Gott?, fragte das kleine Ferkel“.
    Nicht jugendgefährdend: eine aufgeschlagene Seite aus dem umstrittenen Kinderbuch „Wo bitte geht's zu Gott?, fragte das kleine Ferkel“. Foto: FOTO ddp

    Seit seinem Erscheinen im Oktober 2007 hatte das Buch des religionskritischen Autors Michael Schmidt-Salomon vor allem in Kirchenkreisen für Irritationen gesorgt. Die Geschichte erzählt von einem Ferkel und einem Igel, die ein Plakat mit der Aufschrift „Wer Gott nicht kennt, dem fehlt etwas!“ entdecken. Die beiden machen sich daher auf den Weg, um Gott zu suchen. In der Synagoge, im katholischen Dom und der Moschee stoßen die zwei auf Hassprediger, die ihnen die Gott-Suche gründlich vergällen. Für Autor Michael Schmidt-Salomon und Illustrator Helge Nyncke ist die Moral der Geschicht': „Wer Gott nicht kennt, der braucht ihn nicht.“

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