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PARIS: Wie Hollande über Merkel lästerte

PARIS

Wie Hollande über Merkel lästerte

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    Mitarbeiter der Uniklinik Würzburg beteiligten sich am Mittwoch an einer bundesweiten Protestaktion der Gewerkschaft ver.di. Vor dem Zentrum Operative Medizin (ZOM) demonstrierten sie gegen den Personalmangel an Kliniken und Krankenhäusern. Nach Berechnungen von ver.di fehlen an deutschen Krankenhäusern 162 000 Stellen, 70 000 allein in der Pflege. Zwischen Main und Bodensee sollen 20 000 Krankenhausmitarbeiter fehlen, 9000 davon beim Pflegepersonal. Ziel von ver.di war es, die am Mittwoch in Bad Dürkheim tagenden Gesundheitsminister des Bundes und der Länder zu einer gesetzlichen Regelung der Personalausstattung zu drängen. Bei der Konferenz soll es unter anderem um die Fachkräftesicherung gehen.
    Mitarbeiter der Uniklinik Würzburg beteiligten sich am Mittwoch an einer bundesweiten Protestaktion der Gewerkschaft ver.di. Vor dem Zentrum Operative Medizin (ZOM) demonstrierten sie gegen den Personalmangel an Kliniken und Krankenhäusern. Nach Berechnungen von ver.di fehlen an deutschen Krankenhäusern 162 000 Stellen, 70 000 allein in der Pflege. Zwischen Main und Bodensee sollen 20 000 Krankenhausmitarbeiter fehlen, 9000 davon beim Pflegepersonal. Ziel von ver.di war es, die am Mittwoch in Bad Dürkheim tagenden Gesundheitsminister des Bundes und der Länder zu einer gesetzlichen Regelung der Personalausstattung zu drängen. Bei der Konferenz soll es unter anderem um die Fachkräftesicherung gehen. Foto: Foto: Daniel Peter

    Dass französische Journalisten die Handynummer von François Hollande haben, meist noch aus seiner Zeit als Parteichef der Sozialisten, ist bekannt. Er hat sie nie geändert und blieb zugänglich. Und zwar in einem bisher unbekannten Ausmaß: Über die Enthüllungsplattform Wikileaks kam heraus, dass auch der US-Nachrichtendienst NSA die Nummer des französischen Präsidenten kannte – und ihn ebenso abhörte wie seine konservativen Vorgänger Nicolas Sarkozy und Jacques Chirac. Genauso wie den deutschen Kanzler Gerhard Schröder und nach ihm Angela Merkel, die den Satz geprägt hat „Ausspähen unter Freunden geht gar nicht“. Da war allerdings noch nicht bekannt, dass der Bundesnachrichtendienst der NSA geholfen haben soll, Frankreich und die EU-Kommission auszuhorchen.

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