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WÜRZBURG: „Wir helfen, den Teufelskreis der Angst zu durchbrechen“

WÜRZBURG

„Wir helfen, den Teufelskreis der Angst zu durchbrechen“

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    Professor Günter Schlimok hält seelischen Beistand bei einer Krebserkrankung für wichtig.
    Professor Günter Schlimok hält seelischen Beistand bei einer Krebserkrankung für wichtig. Foto: Foto: BKG

    Trotz aller medizinischen Fortschritte ist die Diagnose Krebs noch immer ein tiefer Einschnitt im Leben der Patienten. Oft sind sie und ihre Angehörigen damit überfordert. Die Psychoonkologie kann hier wertvolle Unterstützung leisten. Doch sie ist nach wie vor ein Stiefkind der onkologischen Versorgung. Das soll sich ändern. Wenn sich im Februar Onkologen zum 33. Deutschen Krebskongress in Berlin treffen, wird die Psychoonkologie breiten Raum in den Diskussionen einnehmen. Die Bayerische Krebsgesellschaft hat die psychosoziale und psychoonkologische Beratung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen schon lange zu einer zentralen Aufgabe des Vereins erklärt. „Wir versuchen, durch unsere Informationen die Angst bei den Betroffenen zu reduzieren, damit sie besser mit ihrer Erkrankung klarkommen“, erläuterte Professor Günter Schlimok, Präsident der Krebsgesellschaft, im Gespräch mit dieser Redaktion.

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