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WÜRZBURG: Bundesbank: Chef Schiller geht nach Nürnberg

WÜRZBURG

Bundesbank: Chef Schiller geht nach Nürnberg

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    Markus Schiller, Leiter der Filiale Würzburg der Deutschen Bundesbank, geht nach Nürnberg.
    Markus Schiller, Leiter der Filiale Würzburg der Deutschen Bundesbank, geht nach Nürnberg. Foto: Foto: Angelika Cronauer

    In der Bundesbank wird es eine fränkische Rochade geben: Würzburgs Filialleiter Markus Schiller (53) wechselt auf den Chefposten der Außenstelle in Nürnberg. Ersetzt wird er durch den stellvertretenden Filialchef in Nürnberg, Johann Rebl (57). Das teilte die Hauptverwaltung Bayern der Deutschen Bundesbank auf Anfrage mit.

    Welche Filialen es gibt

    Schiller hatte im November 2013 seinen Chefposten in der Würzburger Filiale angetreten, die neben München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg eine der bayerischen Außenstellen der Bundesbank ist. Sie haben vor allem die Aufgabe der Bargeldversorgung. Bei der Bundesbank in Würzburg arbeiten 53, in Nürnberg 85 Menschen.

    Warum Schiller wechselt

    Grund für Schillers Wechsel ist die Tatsache, dass der Leiter der Nürnberger Filiale, Franz Krause, in den Ruhestand geht. Wie die Münchener Hauptverwaltung weiter mitteilte, wird der Chefwechsel in Würzburg am 1. August vollzogen. Eine Feier mit geladenen Gästen wird es am 17. Juli in Würzburg geben.

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